Trekking im Himalaya
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Himalaya-Tahrs, Glanzfasane, Moschustiere und Lämmergeier – Natur pur beim Trekking! Dazu schnaufende Yaks und geduldige Maultiere.
Dort, wo im Umkreis von hundert Kilometern kein Auto fährt, ist man eins mit der Natur auf einer Wanderung zu den höchsten Bergen der Welt. Ama Dablam und Kongde, Cho Oyu und Mount Everest – lauter klingende Namen. Am Wegesrand Stupas und Chörten, Hängebrücken und wehende Gebetsfahnen und wie ein guter Wunsch über allem „Om Mani Padme Hum“!
Himalaya bedeutet aber auch Massentourismus, und der Mensch hat auch hier der Natur bekanntlich deutlich zugesetzt. Man sieht es besonders an den schwindenden Gletschern. Doch in dieser faszinierenden Kulisse aus Sieben- und Achttausendern wird selbst ein ex-Gletscher, der sich zur Reisezeit nur noch als Riesengeröllhaufen zeigt, zu einem beeindruckenden Erlebnis. Die Wanderung durch Rhododendrenwälder ist es allemal. Die Lektüre dieses Buches hoffentlich auch.
Nils Wiesner
»Himalaya - Auf den Gokyo Ri«, Lodgetrekking, Yakhusten und zweimal Kathmandu
interconnections, ISBN 978-3-86040-293-1, 168 Seiten
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