Leben in Peru

Auswandern nach Peru
Ein Kaffeehaus, alltägliches Chaos und viel Liebenswertes

Ignoranz, Stempelwahn, Generalstreiks und anderen Erdbeben

Auswandern nach Peru - ein Kaffeehaus, alltägliches Chaos und viel LiebenswertesPressebild in
Druckqualität (300 dpi)

Humorvoll erzählte Geschichten einer Auswanderung und eine Einführung in eine fremdartige Kultur auf 3.400 Meter Höhe. Viele Einblicke in Mentalität und Gesellschaft, das Leben, Überleben und Leiden sowie eine Schilderung der Auswüchse und Blüten des Alltags mit Seltsamkeiten bei Behörden, Einkauf, Verkehr, Bildung, Wohnungssuche, Hygiene und ähnlichem.
Ein Buch nicht nur für Auswanderer, sondern den Südamerikareisenden überhaupt, finden sich doch die hier beschriebenen Phänome auf dem ganzen Kontinent wieder.
Die Geschichten rund um die Auswanderung des Autors führen den Leser nicht nur auf den Weg zu einer fremdartigen Kultur in 3.400 Meter Höhe, sondern auch zu Einblicken, wie:
- bürokratische Verfahren vom Stempelwahn getrieben werden
- dass eine Taxischwemme in einer andinen Stadt herrscht
- Waschmaschinen ohne Warmwassertherme verkauft werden
- Bildungsarmut die Menschen zu Andenlemmingen werden lässt
- Milchglas in Wohnzimmerfenstern gewöhnungsbedürftig sind
- intensive Prüfmethoden zu Falschgeld üblich sind
- Generalstreiks ein Kern der politischen Auseinandersetzung sind
- Neonröhren ästhetische Grundausstattungen sind
- dass es zwei gleichnamige, aber unterschiedliche Zeitungen in einer Stadt gibt


Zum Autor
Denis Freybote wurde 1972 im thüringischen Kölleda geboren. Mit dem Beginn des Studiums zog er aus Thüringen weg und studierte Betriebswirtschaftslehre in Saarbrücken. Danach wohnte und arbeitete er bei verschiedenen Firmen als Personalentwickler, Geschäftsführungsassistent, Prozessmanager und Projektmanager in Moers bei Duisburg, Frankfurt/Main, Berlin und München. In dieser Zeit reiste er privat durch verschiedene Länder der Erde, wie Chile, Costa Rica, Thailand, Uganda, Brasilien, Neuseeland, Ecuador, Indien, Peru und Madagaskar. Er war mit zwei Südamerikanerinnen verheiratet - nacheinander allerdings - und sammelte somit nicht nur bei seinen Reisen Erfahrungen mit der südamerikanischen Kultur. Irgendwann fiel der Entschluss zur Auswanderung nach Peru, wo der Autor in Cusco, Peru, ein Cafe in der Altstadt eröffnete. Schließlich hielt er es doch nicht mehr aus ... und kehrte in vertraute, kalkulierbare Gefilde zurück. Sicher ist sicher.

Denis Freybote
»Auswandern nach Peru - ein Kaffeehaus, alltägliches Chaos und viel Liebenswertes«

Ein neues Leben zwischen Ignoranz, Stempelwahn, Generalstreiks und anderen Erdbeben
interconnections, ISBN 978-3-86040-140-8, ca. 158 Seiten, s/w Fotos, € 16,90

Hier bestellen

Ähnlich in der Reihe:

»Phantastisces Südamerika«

Hier bestellen

Tags: