Weiblich, 18, und auf Weltreise
Abenteuer, Mitanpacken, Freiwilligendienst
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Was tun nach dem Abi?
Am besten erstmal weg. So geht es los, mit dem Rucksack und viel Enthusiasmus. Ziel ist es, die Welt zu erkunden und nützlich zu sein, wo immer es not tut.
Erster Halt in Nepal mit einem Einsatz in einem Waisenhaus. Es herrscht große Not, Mangel an allem, aber es gibt fünfmal Reis täglich sowie neue Erfahrungen mit Stehklos und ein paar netten Mäusen als Haustieren. Weiter geht es zu Einsätzen in Kambodscha und Thailand sowie zu einem Ferienaufenthalt mit den Eltern in Vietnam.
Schließlich folgt ein wenig Surfer-Atmosphäre in Australien, eine frostige Campingtour mit Kraxeleien in den neuseeländischen Alpen und dann traumhafte Strände auf Samoa und auf den Fidschis.
Abgeschlossen wird die Reise an der alten Schule der Autorin in Amerika, wo sie einst ein Highschooljahr verbrachte und nun amerikanischen Kindern, die eigentlich alles haben, Deutsch beibringt.
Staunend und fesselnd berichtet die Autorin von ihrem Erlebnissen auf ihrer bunten, abenteuerlichen Weltumrundung. Ein herrliches Buch für alle, die ihre nacheifern wollen, ein wunderbarer Ideengeber und eine Einladung zum Eintauchen in die so vielfältigen Kulturen auf unserem Planeten.
Das Buch ist Ratgeber, Unterhaltung und Reiseführer zugleich. Ein unterhaltsamer Ratgeber mit viel nützlichen Tipps zum Reisen alleine und eine Hymne auf das Leben.
Weiblich, 18, und auf Weltreise
Abenteuer, Mitanpacken, Freiwilligendienst, ISBN: 978-3-86040-233-7, S. 170
Zur Autorin
Isabella Naujoks stammt aus Dortmund und studiert heute Jura in Hamburg. In den letzten Monaten hat sie ein mehrmonatiges Praktikum in Südafrika abgeleistet. Man wir noch von ihr hören ...
Passauer Neue Presse
Abitur gemacht und was nun? Ein Jahr im Ausland kommt für viele in Frage. In diesem Buch
beschreibt Isabella Naujoks tagebuchartig ihre Weltreise von Asien, Australien, Neuseeland
über die Südsee in die USA. Außerdem gibt sie wertvolle Tipps und Tricks, was man bei einem
solchen Vorhaben beachten sollte. Das Buch ist eine gute Entscheidungshilfe für junge Leute, die nichtwissen, ob so eineReise das Richtige für sie ist, aber auch ein guter Ratgeber für alle Festentschlossenen, die sich nur noch ein paar Infos holen wollen.
Die Zeit
Um die halbe Welt gejobbt: ... Aber gerade deshalb wirkt das Buch authentisch: Es zeigt auch die Grenzen solcher Erfahrungen auf. In ein paar Wochen Arbeitsdienst lässt sich eine Kultur nicht durchdringen; und manchmal steht der fremde Helfer mehr herum, als wirklich zu nützen. Allemal aber taucht er tiefer ins Leben ein als ein Backpacker oder Hoteltourist.